Entlang der Halbinsel Gaspésie von Campbellton NB via Percé nach Ville de Québec – Basstölpel und Belugas

31. Mai 2022 – 8. Juni 2022

Wir müssen uns immer mal wieder in den Arm kneifen um sicher zu sein, dass nicht alles ein Traum ist. Bettina und ich sind mit Jupi, unserem Bimobil EX266 in Kanada unterwegs. Vor einem Jahr waren wir zwar bereits intensiv am Vorbereiten, doch ob es klappen würde war selbst Ende des letzten Jahres wegen der weltweiten Corona-Pandemie noch ungewiss.

Gaspésie – Percé

Wir sind wieder in der Provinz Québec und müssen die Uhren hier eine Stunde zurück stellen, zur Schweizer Zeit haben wir nun 6 Stunden Rückstand. Hier sprechen sie wieder ihr komisches Französisch, dass wir kaum verstehen. Unterwegs frage ich einmal eine vermeintliche Touristin, ob sie portugiesisch spreche. Sie schaut mich mit grossen Augen an und entgegnet: «Nein, das ist französisch…»

Wir fahren alles der Küste entlang Richtung Nordosten, unser Ziel ist das knapp 250km entfernte Percé.

Wer Bettina und mich kennt weiss, dass wir die Natur lieben, gerne Tiere fotografieren und das vorallem Vögel oft unser Sehnsuchtsziele sind. Schon lange träumen wir deshalb davon diesen Ort zu besuchen, liegt doch hier die Insel Bonaventure mit der gemäss Wikipedia weltweit zweitgrössten Kolonie von Basstölpeln, über 30’000 Paare nisten hier pro Jahr, insgesamt leben über 200’000 Vögel auf der Insel, die etwa 5km vor Percé im St. Lorenz-Golf liegt.
Das Gute ist, dass man diese Insel betreten und nicht nur mit einem Boot umrunden darf.

Die Gemeinde Percé ist riesig und auf dem ganzen Gemeindegebiet ist das Freistehen mit Campern verboten, wir fahren deshalb den Campingplatz Surprise an. Dort treffen wir Flavia und Georg mit einem Tessiner Kastenwagen, die wir schon beim Abholen der Fahrzeuge von der Fähre in Halifax gesehen haben. Sie sind auch gerade angekommen und erzählen, dass sie den Übernachtungspreis auf $40 pro Nacht herunterhandeln konnten. Auch sie möchten am nächsten Tag mit dem 9:30 Uhr Boot auf die Insel.

Der Campingplatz liegt direkt an der Küste und hat eine wunderschöne Aussicht auf den markanten Kalksteinfelsen Rocher Percé, der 438m lang und 88m hoch ist, sowie natürlich auf die Insel Bonaventure, unserem Sehnsuchtsziel. Der Wetterbericht sieht gut aus, viel Sonnenschein ist angesagt, allerdings sind die Temperaturen eisig, es geht ein kalter Nordwind.

Wir stehen am nächsten Tag zeitig auf, frühstücken und bereiten warmen Tee, Sandwiches und weiter Knabbereien vor, ziehen mehrere Schichten Kleider an und nehmen noch weitere Schichten in den Rucksack. Wir marschieren zum 1.5km entfernten Hafen, wo man auch die Tickets kaufen kann. Nach etwas warten kommt eine Lady vom Tourist-Office und erklärt, dass wegen zu viel Wind heute keine Bootsfahrten zur Insel durchgeführt werden. Wir hatten dies schon befürchtet, auf dem Wasser sind trotz ablandigem Wind viele Schaumkronen zu sehen und die ganze Nacht durch rüttelten immer wieder Böen an Jupi.

So unternehmen wir ein paar Wanderungen im Hinterland von Percé und staunen, wo hier überall noch Schneeresten liegen, denn wir haben 1. Juni und befinden uns etwa auf der geografischen Breite von Paris oder Stuttgart. In der Ortschaft blühen gerade Osterglocken und Tulpen. Von den Hügeln um Percé haben wir wieder einen schönen Blick auf das Meer.
Und wir sehen an der äussersten Ecke von Percé in der Nähe des Hafens tatsächlich einige Basstölpel tief vorbeifliegen, wenn das kein gutes Zeichen ist.
(wie immer: auf das Bild klicken, damit es schärfer und grösser wird)

Basstölpel auf Bonaventure

Am nächsten Tag stehen wir wieder rechtzeitig auf und machen alles parat. Falls es mit der Bootsfahrt zur Insel wieder nicht klappt, wollen wir den Campingplatz wechseln, gibt es im Dorf doch noch einen etwas günstigeren. Allerdings haben wir gestern dort niemanden am Empfang gesehen, obwohl er gemäss Internet offen sein müsste. Wir sprechen noch mit Georg, doch er will weiter: «Ich habe eigentlich keine Lust auf Vögel, es ist mehr Flavia die das interessiert…»

Aber heute klappt es und wir können als erste auf das Boot steigen, uns die besten Plätze aussuchen, d.h. oben rechts, so dass wir immer nahe zum Land sind. Mit etwas Verspätung legt das Boot vom Quai ab und es steuert zuerst den Felsen Rocher Percé an, bevor es eine Umrundung der Insel Bonaventure gibt. Aus dem Lautsprecher wird alles auf «französisch» und englisch kommentiert. Es ist gigantisch, was wir hier schon vom Wasser aus sehen. Die hellen Vögel auf den grünen Wiesen sehen aus wie ein Blumenfeld und in der Luft meint man eine Wolke zu sehen. Doch die meisten Vögel nisten in den steilen braunen Klippen, unglaublich, dass die Nester hier halten. Die Vögel fliegen links und rechts von uns vorbei. Obwohl es immer noch ziemlich windet und das Boot teilweise stark krängt, oben wo wir sitzen natürlich mehr als weiter unten, muss niemand den «Krähenblues» singen, d.h. sich übergeben.

Nach gut einer Stunde ist die Rundfahrt vorbei und wir landen auf der Insel an. Nach einer kurzen Einführung durch örtliche Ranger können wir uns frei bewegen und nehmen die 3.3km zur Basstölpelkolonie unter die Füsse. Es geht durch Wald und hier ist kein Windchen zu spüren, entsprechend ziehen wir eine Schicht nach der andern wieder aus. Am Ziel unserer Sehnsüchte angekommen befinden wir uns mitten in einer Kolonie von Basstölpeln, es gibt ein grosses Geschnatter, laufend kommen Vögel an und fliegen ab und am Boden streiten oder lieben sie sich. Die Vögel sind jetzt am Brüten, schlüpfen würden sie so um den 24. Juni erzählt uns eine Rangerin. Obwohl das Schiff eigentlich gut besetzt war, geht es mit den Leuten und wir können wunderbar fotografieren, es hat noch etwa sechs oder sieben andere Fotografen. Es hat Picknick-Tische und sogar Toiletten, perfekt.

Die Rückfahrt von der Insel zum Festland dauert knapp 20 Minuten, wir fahren danach mit Jupi gleich weiter, wollen wir heute Nacht doch wieder frei stehen. Nach etwa 20km haben wir einen Platz in der Nähe eines Fischerhafens gefunden, später kommt noch eine Kanadierin dazu mit der wir kurz sprechen. Doch eigentlich wollen wir unsere Bilder ansehen, über 800 habe ich gemacht…

Ende der Welt

Viele Punkte nennen sich Ende der Welt und auch auf der Halbinsel Gaspésie gibt es eine solche Stelle, die sich Land’s End resp. Bout du Monde nennt, Ende des Landes. Es ist der östlichste Punkt der Halbinsel und markiert gleichzeitig die südliche Einfahrt in den Sankt-Lorenz Strom, dessen Flusssystem hier nach knapp 3’600km endet und damit etwa drei Mal so lang wie der Rhein ist.

Das Gebiet ist Nationalpark, dank unseres Jahrespasses müssen wir keinen Eintritt bezahlen. Ca. 4 km vor dem Kap gibt es einen Parkplatz, neben uns steht ein Pick-Up-Camper, die Wohnkabine ist ganz aus Ahornholz, sieht sehr schön aus. Ob es auch dauerhaft ist?

Wir ziehen uns die Wanderschuhe an und machen uns auf den Weg zum Ende des Landes. Im Wald ist es erneut windstill und wir sind geschützt vor dem kühlen Nordwind. Immer mal wieder erhaschen wir einen Blick auf den Golf. Entgegenkommende Wanderer erzählen uns, sie hätten einen Bären mit zwei kleinen gesehen. Wir laufen ganz leise, doch leider treffen wir sie nicht an.

Draussen am Kap steht ein schöner Leuchtturm sowie eine Batterie von Nebelhörnern. Wir gehen noch weiter bis zu einer Aussichtsplattform, hier markiert eine Tafel das Ende der Welt. Der Sankt-Lorenz Strom ist hier über 150km breit, man sieht das andere Ufer nicht, in der Mitte läge noch die Insel Anticosti, doch auch die ist trotz Sonnenschein unsichtbar, weil über 80km entfernt und nicht sehr hoch. Es geht ein kühler Wind und wir steigen wieder zum Leuchtturm hoch wo es ein paar Picknick-Tische gibt und wir uns stärken. Plötzlich hören wir ein Geräusch, ein Brummen, das wir sonst nur aus den Tropen kennen, genau über unseren Köpfen. Als wir hoch schauen sehen wir einen Kolibri, er bleibt ein paar Sekunden in der Luft stehen und fliegt dann wieder weg. Kolibris in Kanada? Tatsächlich entdecke ich später im Internet, dass es hier im Osten von Kanadas Kolibris gibt. Sie kommen aus Mittelamerika und sind vom Mai – Oktober hier anzutreffen.

Entlang des Südufers vom Sankt-Lorenz Strom

Wir fahren nun dem Südufer des Sankt-Lorenz Stroms entlang. Es handelt sich um den Highway Nr. 132. Obwohl er keinen weiteren Namen wie Cabot-Trail, Sunrise Trail etc. wie in New Brunswick und Nova Scotia hat, übertrifft er aus unserer Sicht diese viel beworbenen Panoramastrassen um ein vielfaches. Es geht rauf und runter, man sieht Kliffs und immer wieder den riesigen Sankt-Lorenz Strom. Der Strom ist hier trichterförmig, immer noch über 100km breit.

In zwei Etappen fahren wir bis Matane, wo wir den hier über 50km breiten Strom mit einer Fähre in gut zwei Stunden nach Baie-Comeau überqueren.

Danach fahren wir auf der Route 138 Richtung Québec-City. Das Wetter ist weiterhin abwechselnd mal sonnig, mal regnerisch, aber eigentlich immer recht kühl, d.h. unter 20°C. Vorallem wenn der Nordwind bläst wird es arktisch, wir fühlen uns wettermässig an Island erinnert.

Beluga-Wale in Tadoussac

Ein weiteres Highlight auf unserer Besichtigungsliste im Osten Kanadas ist die Beluga-Kolonie am Sankt-Lorenz Strom um die Ortschaft Tadoussac herum. Belugas, das sind die putzig aussehenden weissen Wale, sie werden im deutschen Sprachraum teilweise auch als Weisswale bezeichnet. Sie sind nur drei bis sechs Meter lang und 400 – 900kg schwer. Hier in Tadoussac befindet sich die südlichste Kolonie von Belugas, sie wurden in der letzten Eiszeit eingeschlossen und haben sich seither nicht mehr entfernt. Die Grösse der Population wird mit weniger als 900 angegeben, wegen den vielen Umweltgiften und Abwässer, die von den grossen Industriestädten den Sankt-Lorenz Strom hinunter kommen, ist die Population aber abnehmend.
Westlich von Tadoussac fliesst der Saguenay-Fluss in den Sankt-Lorenz Strom, er bringt Nahrung für die Krill-Krebse, die wiederum Nahrung für die verschiedenen Wale sind. Der Saguenay ist hier eigentlich ein Fjord und die Belugas schwimmen immer wieder in diesen rein.

Wir haben uns schon im Voraus für das Beobachten der Tiere von Laud aus entschieden, mit dem Fotografieren auf Whale-Watching – Touren von Booten aus haben wir in Island nicht gute Erfahrungen gemacht. Zusätzlich gibt es hier auch keine Tour, die sich auf Belugas spezialisiert hat. Im Sankt-Lorenz Strom gibt es noch weitere, grössere Walarten und der Beluga ist nur einer unter vielen. Die andern interessieren uns aber weniger, die wollen wir dann im Westen von Kanada beobachten.

Die grosse Frage für uns ist, wo und wann genau wir die Tiere beobachten können. Mit Hilfe des Internets finden wir schlussendlich drei interessante Punkte:

  • Cap de Bon-Désire
  • Pointe d’Islet am gleichnamigen Wanderweg südlich von Tadoussac
  • Pointe Noir auf der westlichen Seite des Fjordes

Am Cap de Bon-Désire sehen wir am Morgen noch vor dem Frühstück unseren ersten Beluga, wenn auch nur ganz klein, d.h. weit draussen. Zusätzlich können wir noch Seehunde und andere Walarten beobachten, allerdings immer relativ weit draussen. Es windet und ist kühl. Wir fahren weiter zum zweiten Punkt.

Am Point d’Islet hat es viele Leute, die Sonne wärmt uns wieder etwas auf. Im Internet wird dieser Punkt sehr gerühmt, wir können hier aber keine Tiere entdecken, möglicherweise sind wir aber zum falschen Zeitpunkt da. Wir fahren gegen Abend weiter zum Pointe Noir, wo wir auch übernachten wollen, resp. etwa einen Kilometer davor.

Gegen 19:30 Uhr kommen wir etwa einen Kilometer unterhalb des Point Noir an, dort hat es einige Parkplätze, wir befinden uns etwa 100m über dem Fjord. Schon ruft Bettina: «Da unten schwimmen die Belugas». Tatsächlich, wir können während etwa 40 Minuten sicher ein Dutzend Belugas beobachten, meistens in Gruppen, oft Mütter mit ihren noch grauen Jungen. Zwölf Stunden später probieren wir es wieder, diesmal am Point Noir, näher am Wasser und tatsächlich, wieder sehen wir viele Belugas in den Fjord reinschwimmen, diesmal ist die Fotodistanz besser. Es ist nicht einfach gute Walbilder zu machen, wenn man sich selber über und nicht unter dem Wasser befindet, trotzdem sind wir nach diesen zwei Tagen sehr zufrieden.
Beide Male sahen wir die Belugas 10 – 20 Minuten vor Hochwasser reinschwimmen und etwa 60 Minuten nach Hochwasser schwammen einzelne Tiere wieder raus. Ob die 90 Minuten nun Zufall waren oder nicht, wissen wir nicht, im Walzentrum in Tadoussac hat man uns jedoch erzählt, dass die Tiere mit der steigenden Tide rein- mit der fallenden wieder rausschwimmen.

Nach diesen schönen Momenten mit den Walen fahren wir weiter in die Ville de Québec und besuchen unsere Verwandte Valérie ein zweites Mal. Wir haben von ihren Eltern viel Material erhalten, dass wir für sie in Jupi mittransportierten.
Wir finden in Québec-City auch einen guten Waschsalon mit 11 normalen Waschmaschinen, d.h. Frontladern und nicht Topladern, wie in Kanada und den USA meist üblich, dazu 11 Tumbler und 11 alte Toplader, die nicht benutzt wurden. Wir können gleich vier Waschmaschinen benutzen, danach alles in den 4 Tumblern trocken, das geht zackig und ist tipp topp sauber. Da dieser Waschsalon nicht in der App iOverlander enthalten ist, füge ich ihn noch mit einigen Bildern hinzu, so dass andere Camper auch davon profitieren können.


Jetzt fahren wir weiter Richtung Westen, nach Montreal. Es ist nach Paris die zweitgrösste französischsprachige Stadt der Welt. Doch davon im nächsten Beitrag mehr.

Verkehr in Kanada

Wir haben mit Jupi jetzt bereits fast 2’000km in Kanada zurückgelegt, weitere 3’500km mit Mietwagen und Mietcamper. In den von uns bis jetzt besuchten Provinzen im Osten Kanadas ist der Verkehr sehr ruhig und übersichtlich, Ausnahmen waren die grösseren Städte Ville de Québec und Halifax. Autobahnen im westeuropäischen Stil gibt es so nicht, obwohl sehr viele Strassen zwei Spuren pro Richtung haben, aber es kann dann plötzlich mal ein Lichtsignal kommen oder ein 4-Way Stopp. In den USA spricht man bei Fernstrassen oft von Highways, in Kanada ist das ähnlich, allerdings sind sie mit Ausnahme des über 8’000km langen Trans Canada Highways nicht als solche gekennzeichnet.

Folgende vier Punkte sind uns bis jetzt aufgefallen:

  • Erstens, dass man durch sehr viele Ortschaften mit voller Ausserorts-Geschwindigkeit durchrasen kann, d.h. es gibt keine Reduktion der Geschwindigkeit von z.Bsp. 90km/h auf 50km/h. Manchmal wird die Geschwindigkeit auch von 90 auf 70km/h reduziert, immer noch sehr schnell. Nur in grösseren Ortschaften gelten im Zentrum 50km/h.
    Nur um Schulen gelten immer 50km/h, aber nicht alle Gemeinden haben eine Schule.
  • Zweitens, dass die Lastwagen wie in den USA auch hier keine tiefere Maximalgeschwindigkeit haben als PWs, d.h. darf man ausserorts resp. auf vierspurigen Highways 100 oder sogar 110km/h fahren, so gilt dies auch für Lastwagen. Und das wird auch voll ausgenutzt. Fahren wir mal eine Steigung hoch nur 85km/h statt 90, 100 oder 110 werden wir von allen andern inkl. LKW sofort überholt. Nur in Québec habe ich einmal ein Schild gesehen, wo die Höchstgeschwindigkeit für Lastwagen auf 105 km/h angegeben war.
    Umweltbewusste Langsamfahrer wie auf unseren Autobahnen in der Schweiz, die statt 120 nur 90 oder 100km/h fahren, sieht man hier überhaupt nicht.
    Geschwindigkeitskontrollen haben wir bis jetzt noch keine gesehen oder erlebt, obwohl die Limiten oft übertreten werden.
  • Drittens: Rechts abbiegen ist an roten Ampeln grundsätzlich erlaubt, ausser es hat ein Schild, welches dies untersagt.
  • Viertens: Es gibt praktisch keine Kreisel. In der Provinz Québec sahen wir bis jetzt nur etwa drei oder vier, in New Brunswick und Nova Scotia ein paar mehr.

Dieselverfügbarkeit in Kanada

In den Städten und grösseren Ortschaften bieten viele Tankstellen nur Benzin an, kein Diesel. Es gibt aber immer auch ein paar, die Diesel anbieten, allerdings immer nur an ganz wenigen Säulen. Höherwertigen Dieseltreibstoff wie Shell V-Power sah ich bisher nur einmal, viele Shell-Tankstellen bieten aber gar keinen Diesel an, nur verschiedene Sorten von Bezin inkl. V-Power.

Unsere Route

Im folgenden unsere Route, die wir mit Jupi während dieses Bericht-Zeitraums gefahren sind auf der Karte. Jupi sendet alle 15 Minuten seine Position via Satelliten-Tracker an uns, deshalb folgt die Route nicht genau der Strasse, sondern macht etwas «Abkürzungen».

Die aktuelle Position von Jupi ist auf dieser Seite zu finden: https://www.jupi.bvision.ch/jupispot/

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2 Antworten

  1. Gabi & Erich sagt:

    Hallo Ihr zwei. Vielen Dank für die tolle informativen Reiseberichte und schönen Fotos. Liebe Grüsse Gabi & Erich

    • bvision sagt:

      Liebe Gabi, lieber Erich
      Es freut uns, wenn euch unsere Berichte in eurer Planung weiterhelfen und vielleicht auch sonst noch unterhalten. Wir hoffen, wir können euch mit eurem EX366 bald in Kanada begrüssen.

      Sonnige Grüsse
      Bettina und Reto

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