Texas: Viele interessante Tiere und Raketen
vom 17. Februar – 10. März 2023
Nummer Zwei
Texas ist in den USA zwei Mal die Nummer Zwei: Einmal bezüglich der Grösse (hinter Alaska) und ein zweites Mal bezüglich der Einwohnerzahl (hinter Kalifornien).
In Zahlen: Die Fläche beträgt fast 700’000 km2, mehr als 16x so gross wie die Schweiz oder mehr als doppelt so gross wie Deutschland. Mit knapp 30 Millionen Einwohnern sind es dann nur noch gut drei Mal mehr Einwohner, als die Schweiz hat oder etwas mehr als ein Drittel von Deutschland.
Kurz und Gut: Texas ist riesig, hat aber relativ wenig Einwohner. Mit den Städten Houston, Dallas und San Antonio haben sie drei Millionenmetropolen und die Hauptstadt Austin liegt auch nur noch knapp unter der Millionenschwelle. Wir wollen diese vier Städte alle meiden.
Kein BLM-Land in Texas – wo kostengĂĽnstig Ăśbernachten?
Leider gibt es in Texas kein BLM-Land, auf dem man frei übernachten könnte. Die vielen leeren Flächen neben den Strassen sind alle eingezäumt und gehören zu Ranchen. Manchmal sehen wir einige Rinder drauf, meistens sind sie aber leer.
Auf unserer Openstreet-Karte sehen wir zwar viele weiss eingezeichnete Landstrassen in die Wildniss führen, diese sind aber praktisch immer mit einem Gatter verschlossen, gehören also zu den Ranchen.
Ausser auf Picknick-Plätzen entlang der Highways oder Interstate-Autobahnen sowie auf den Walmart-Parkplätzen kann man fast nirgends frei übernachten.
An der Golfküste können wir mit einem 12 $ Jahres-Pass sehr günstig übernachten, mehr dazu weiter unten. Wir benutzen auch mehrmals die State-Parks, diese Campingplätze bieten für uns eine gute Infrastruktur und wir können immer frei das Grauwasser entsorgen und neues Wasser bunkern. Dank dem Jahrespass für 70 $ bezahlen wir auch nie Eintrittsgebühren. Die Übernachtungskosten betragen in der Regel zwischen 10 und 20 $ pro Nacht und mit dem Jahrespass gibt es auf jede zweite Nacht 50% Rabatt. Die meisten kommerziellen Stellplätze (RV-Parks) liegen einerseits meistens direkt an den Strassen und sind andererseits darauf ausgelegt, dass die Besucher mindestens eine Woche bleiben, bleibt man kürzer kostet die Nacht meist ab 40 Dollar aufwärts.
Falcon County Park
Nach unserem Ausflug in den Big Bend Nationalpark und der Landbesichtigung in Alpine fahren wir weiter Richtung SĂĽden. Die Strasse fĂĽhrt meist entlang der mexikanischen Grenze und wir sehen immer wieder Fahrzeuge mit mexikanischen Nummernschildern.
Wir besuchen den Falcon State Park, übernachten allerdings im Falcon County Park. Einer der ganz raren Stellen in Texas, wo wir gratis übernachten können. Wir bleiben gleich drei Nächte dort, um all unsere Bilder der letzten Tage zu sortieren und auch etwas Sport zu treiben. Auf dem Areal sehen wir immer wieder Roadrunner, aber auch andere schöne Vögel.
(wie immer: auf Bilder klicken, damit sie im richtigen Format und hoher Qualität erscheinen)
Vogelparadies im Bentsen State Park
Rund 800 km nach dem Verlassen des Big Bend Nationlparks erreichen wir den Bentsen State Park. Hier soll es ganz viele für uns exotische Vögel zu sehen geben. Wir haben in der Vergangenheit schon einige solche Versprechungen gelesen, wurden aber mehrheitlich enttäuscht oder waren noch zu früh in der Jahreszeit.
Doch hier sind die Vögel wirklich eine Wucht, wir kommen uns fast etwas wie in Costa Rica vor, wo wir auch viele farbige Vögel beobachten und fotografieren konnten.
Im Park gibt es mehrere Fütterungsstellen und in der Nähe von diesen ist vogelmässig immer etwas los. Zu diesen Punkten führt eine gut 5 km lange Rundstrecke, auf der ein Shuttle-Bus fährt oder man kann die Strecke zu Fuss ablaufen, wie wir es gemacht haben.
Da es fĂĽr unsere BedĂĽrfnisse keinen vernĂĽnftigen Ăśbernachtungsplatz gibt, fahren wir nach dem super-interessanten Besuch des Parks am späteren Nachmittag noch weiter, bis ganz in den SĂĽden von Texas, bis nach Boca Chica, wo wir erst beim Eindunkeln ankommen. Wir sind jetzt auf 25° 59′ nördlicher Breite, so sĂĽdlich waren wir noch nie mit Jupi, wir sind hier sĂĽdlicher als in Marokko.
Boca Chica – Starbase
Wer sich fĂĽr das neue Raumschiff namens Starship von Elon Musk resp. SpaceX interessiert, der liest, dass dieses in Boca Chica gebaut wird. Auch die ersten TestflĂĽge werden hier stattfinden, bevor dann vom Kennedy Space Center aus die kommerziellen FlĂĽge starten werden. Deshalb steht dieser Ort seit dem Start unserer Reise auf unserer Besuchs-Liste. Boca Chica ist der sĂĽdlichste Ort von Texas und von der geografischen Breite her fast so sĂĽdlich wie das Kennedy Space Center in Florida.
SpaceX hat am Rande eines Naturschutzgebietes an der Küste des Golf von Mexiko Land gekauft und diverse Gebäude sowie einen hohen Startturm gebaut. Dank der Strasse in dieses Naturschutzgebiet kommt man sehr nahe ran.
Ăśbernachten können wir entlang dieser Strasse, ca. 200 m neben dem Startgelände. Es ist gratis und wir sind natĂĽrlich nicht die Einzigen, während der ganzen Nacht fahren immer wieder Fahrzeuge vorbei. Auch wird an der Startrampe noch fleissig bis tief in die Nacht gearbeitet, es wird geflext und gehämmert und somit eine relativ laute Nacht…
Am nächsten Morgen besuchen wir den Strand und später noch den Aussenbereich der Werkstätten, die ein paar Kilometer vom Startgelände landeinwärts liegen. Hier werden die verschiedenen Komponenten gebaut. SpaceX versteckt kaum etwas, das meiste ist sehr offen und gut einsehbar gemacht, man kann teilweise in das Areal reingehen und sieht die Werkstätten, wo die Raketen zusammengebaut werden. Wir können bis an wenige Meter an eine Rakete ran gehen, absolut genial und ganz anders als z.Bsp. bei Blue Origin weiter nördlich in Texas, wo das Gelände kilometerweit abgesperrt ist.
Auch wenn wir nicht immer alles gut finden, was Elon Musk so macht, hier mĂĽssen wir ganz klar sagen: Genial Elon!
Ob Elon Musk ein Fan von Airstream Wohnwagen ist? Diese silbernen Aluminium-Wohnwagen scheinen aus einer andern Zeit zu kommen und haben vorallem in den USA eine grosse Fangemeinde. Gemäss Wikipedia wurde die Form 1935 eingefĂĽhrt und ist seither das Markenzeichen. Auf jeden Fall gibt es auf dem Gelände einen kleinen Campingplatz, auf dem nur Airstream-Wohnwagen stehen – und natĂĽrlich hat jeder auch eine Starlink-Antenne fĂĽr Satelliten-Internet.
GolfkĂĽste
Wir fahren nordwärts der Golfküste entlang bis nach Corpus Christi und von dort auf die vorgelagerte Insel Mustang Island bis nach Port Aransas. Hier kann man eine Vignette für 12 $ lösen und darf dann für ein Kalenderjahr am Sand-Strand übernachten. Leider windet es sehr stark und wir werden gesandstrahlt. Weiter ist es am Morgen lang neblig und alles salzfeucht, so dass wir nach zwei Nächten weiterfahren.
Im Goose Island State Park, etwas im Landesinneren, ist es windstiller und wir bleiben eine Nacht. Hier entdecken wir neben den bereits beobachteten grauen Kanadakranichen auch die sehr seltenen, weissen Schreikraniche. Leider sind sie sehr weit weg zum Fotografieren.
Im Wasser hat es Reiher und Pelikane.
Da es hier so seicht ist, benutzen die Motorboote hier einen Überwasserantrieb, es tönt wie ein Flugzeug.
Im Park steht auch die älteste Eiche von Nordamerika, sie soll über tausend Jahre alt sein.
Aransas National Wildlife Refuge
In diesem Park sehen wir zum ersten Mal auf dieser Reise Alligatoren. Neben Erwachsenen können wir bei einem Tier auch ganz viele Junge entdecken, unglaublich wie klein diese sind. Ebenfalls hat es hier riesige Frösche im Wasser, auf deutsch heissen sie Ochsenfrosch, englisch Bullfrog. Teilweise sind sie sehr scheu, bei einem können wir aber von einer Brücke rechnt nah ran.
Am interessantesten finden wir die Löffler, es scheint ein Mix von einem Flamingos mit einem breiten Schnabel zu sein, rosafarbig aber ganz breite, löffelähnliche Schnäbel.
BBQ in Lockhart
Unser nächstes Ziel ist einmal kulinarischer Natur: In Texas gilt Lockhart als die Hauptstadt des Barbecue, hier BBQ genannt, was wir natürlich unbedingt ausprobieren wollen. Eigentlich hätten wir erwartet, dass überall im Städtchen auf diesen Punkt hingewiesen wird, doch wir sehen nur ganz wenig Reklame dazu.
DafĂĽr ist dann das Essen umso besser, wir sind begeistert.
Obwohl wir in einem der teureren BBQ-Restaurants der Stadt sind, gibt es nur Plastikteller und Plastikbesteck, alles kommt nach dem Essen in den MĂĽll – während in Europa debattiert wird, ob man noch Plastiktrinkhalme gebrauchen darf….
Da uns das Essen so gut geschmeckt hat, kommen wir etwa eine Woche später nochmals vorbei und besuchen ein weiteres Restaurant, es tönt fast wie in der Schweiz: Restaurant Kreuz resp. Kreuz Market. Das Plastikbesteck ziehen wir wie letztes Mal aus dem Automaten, doch während es das letzte Mal wenigstens noch Plastikteller gab, wird hier das Essen nur noch auf Papier serviert. Aber es schmeckt erneut sehr gut, allerdings wäre es wahrscheinlich noch etwas saftiger, wenn wir dann hier wären, wenn es viele Leute hätte und alles noch etwas frischer wäre. Aber insbesondere die Truthahnbrust ist wieder der Hammer und die Beilagen finden wir hier noch besser als im Black’s Barbecue. Dort war dafĂĽr das Rindfleisch etwas saftiger und der warme Eistee…
Attwater Prairie Chicken National Wildlife Refuge
Zwischen den Restaurant-Besuchen in Lockhart fahren wir Richtung Osten, bis zum Attwater Prairie Chicken National Wildlife Refuge. Hier soll es wilde Prärie-HĂĽhner geben, doch leider sehen wir keine, es scheint nicht ihr Tag zu sein (oder unser…). DafĂĽr sonst wieder viele interessante Vögel, sowie noch ein paar Rehe und sogar ein Stinktier.
Da leider alle Campingplätze in der Umgebung voll sind und wir keine Lust auf laute Walmart- oder Picknick-Plätze haben, fahren wir danach wieder fast 400km in den Westen zurück, um uns nördlich von Corpus Christi, im gleichnamigen State Park, ein paar Tage Ruhe zu gönnen, bevor wir unsere Rückfahrt nach Arizona starten.
Pedernales Falls State Park
Auf dem Weg Richtung Norden verbringen wir zwei weitere Nächte in einem Texas State Park, diesmal mit Wasserfall. Wobei Wasserfall hier ein ziemlich grosses Wort ist, aber die ganze Flusslandschaft ist wirklich interessant: Das Wasser sammelt sich immer wieder in Becken und nur bei viel Wasser, d.h. Regen, fliesst es über die flachen Felsen ins nächste Becken weiter.
Und wir sehen wieder viele Tiere, vorallem Vögel. Dies auch deshalb, weil sie an zwei Orten regelmässig gefüttert werden und so immer in der Nähe sind. Die grosse Mehrzahl dabei ist wieder der rote Kardinal.
Und dann schauen wir noch längere Zeit einem Eichhörnchen zu, das von Ast zu Ast klettert, dann auf den Boden kommt und schaut, was hier die Vögel alles Feines zu picken bekommen, dazwischen noch eine überraschende Flugeinlage.
Obwohl der State Park nahe der Millionenstadt San Antonio liegt, wird auch hier fĂĽr den dunkeln Himmel geworben und es gibt eine grosse Wiese, die fĂĽr die Betrachtung dieses reserviert ist, nicht schlecht.
New Mexico
Wir überqueren die Grenze nach New Mexico und sind wie letztes Mal überrascht, wieviel Erdöl- und Gasförderung in dieser Grenzregion getätigt wird, d.h. nicht nur in Texas sondern mindestens soviel auch in New Mexico. Die Förderanlagen reichen bis an den Horizont, eine Ölpumpe steht neben der andern, dazwischen immer wieder Tanks um das Rohöl zwischen zu lagern. Die Pumpen sind meist mit Schläuche mit diesen Tanks verbunden, die Schläuche führen dabei manchmal kilometerweit parallel zur Strasse. Selbst aus der Luft mit der Drohne sehen wir die schwarzen Schläuche.
Sunspot Observatorium
Auf dem Weg dorthin fahren wir ĂĽber den Highway NM24 und NM6563, durch eine wunderschöne und sehr einsame HĂĽgel-Landschaft. Hier wäre es sicher auch sehr dunkel in der Nacht, hat es doch kaum Ortschaften und wir sind immer höher als 2’000 mĂĽM. Der höchste Punkt auf unserer Route liegt heute auf 2’900 mĂĽM und dort liegen ĂĽberall noch Schneeresten herum. Kurz vor dem Observatorium hat es einige Farmen und wir entdecken Rinder mit richtig breiten Hörnern, das Texas Longhorn – Rind.
Auf den letzten etwa 10 Kilometer Strasse zum Observatorium gibt es einen Planetenweg, d.h. hier sind die Planeten in massstabsgetreuer Distanz als Wegweiser an der Strasse abgebildet, von Neptun als äusserstem bis zum Merkur als innerstem Planeten, das Visitor-Center steht dann für die Sonne.
Unser Ziel liegt sehr hoch: Auf 2’800 mĂĽM befindet sich eines der wenigen Sonnenobservatorien dieser Erde. Die Ortschaft, wo dieses liegt heisst auch dementsprechend: Sunspot. Leider haben sie eine schlechte Webseite, so dass wir die FĂĽhrung um ĂĽber eine Stunde verpassen… Doch die Ausstellung im Visitor-Center ist auch interessant und so verbringen wir den ganzen Nachmittag dort und wandern auf dem Gelände herum.
Bosque del Apache National Wildlife Refuge
Auf dem Weg Richtung Arizona kommen wir auch am Bosque del Apache NWR vorbei, hier gibt es viele Vögel, vorallem Wasservögel machen hier Rast. Es ist bereits Nachmittag als wir ankommen und beim Visitor-Center ein Riesengeschrei von Vögeln. Doch als wir näher kommen, verstummen die Tiere.
Auf unserer Rundtour um die diversen Teiche ist nicht sehr viel los. Aber ein kleiner Bunt-Falke begleitet uns ein Stück und ich kann ihn immer wieder fotografieren. Daneben sehen wir mehrmals sehr schöne Enten mit einem breiten Schnabel, wie wir ihn vor einiger Zeit bei Löfflern gesehen haben, sie heissen auch entsprechend: Löffelenten.
Wahrscheinlich wäre hier am frühen Morgen mehr los, doch wir wollen weiter und sehen beim Verlassen der Rundtour noch eine ganze Gruppe von Javelinas, den kleinen amerikanischen Wildschweinen, die vor Jupi die Strasse überqueren.
VLA-Observatorium
Auf einer Fläche von 250 km2 stehen y-förmig drei Doppel-Schienenstränge, auf denen 27 riesige Radioteleskope verschoben werden können. Willkommen beim VLA, dem Very Large Arry Observatorium auf einer 2000 m hoch gelegenen Ebene in New Mexico. Schon vor 22 Jahren besuchten wir diese Anlage und auch jetzt sind wir wieder tief beeindruckt.
Die 27 Radioteleskope arbeiten immer im Verbund und ergeben so ein riesiges Radioteleskop. Je nach dem ob die Radioteleskope näher zusammen oder weiter aussen stehen, können sie ein schärferes Bild produzieren oder tiefer in den Weltraum hineinschauen.
Als Qualität der Schärfe wird angegeben, dass man damit von Los Angeles aus die Strassenschilder in New York lesen könnte, also ĂĽber eine Distanz von knapp 4’000 km. In Europa wäre das etwa vom Nordkap bis nach Tunis (Tunesien) oder Lissabon bis nach Moskau, nicht schlecht.
Der Spiegeldurchmesser eines Radioteleskopes beträgt 25 m und das Gewicht einer gesamten Einheit 230 Tonnen. Seit 1976 ist die Anlage in Betrieb und wurde mehrmals modernisiert, das letzte Mal 2012. Dabei wurde jeweils die Sensor-Elektronik verbessert oder wie 2012, ein neuer Cray-Supercomputer namens WIDAR in der Zentrale installiert. Er gehört heute, 2023, noch zu den Top 20 der schnellsten Supercomputer der Erde.
Mit diesen Verbesserungen konnte die Qualität um den Faktor 10 verbessert werden, ohne dass man die Spiegel der einzelnen Teleskope vergrössern musste.
Scheinbar wird jetzt gerade die ganze Anlage justiert, denn 26 der 27 Radioteleskope sind sich dauernd am Bewegen. Normalerweise zeigen sie über mehrere Stunden an den gleichen Ort, bis das nächste Objekt angesteuert wird. Das Radioteleskop in der Mitte des Y steht still, es ist die Nr. 28, ein Reserve-Teleskop. An einem weiteren Teleskop steht ein blauer Kran, dort wird gerade etwas repariert.
Wer den Film «Contact» mit Jodi Foster aus dem Jahre 1997 schon einmal gesehen hat, mag sich sicher auch an diese Radioteleskope erinnern. Ăśber ein Woche lange wurde hier gefilmt und im Film wurden hier die Radiosignale der Ausserirdischen empfangen. Auch dies wird im Visitor Center gezeigt.
Weiterfahrt
In der Zwischenzeit haben wir New Mexico verlassen und befinden uns wieder in Arizona. Hier hoffen wir, blühende Kakteen anzutreffen und noch vieles mehr, bevor am 19. April unsere Aufenthaltsgenehmigung für die USA abläuft.
Mehr davon dann im nächsten Bericht.
Unsere Route
Im folgenden unsere Route auf der Karte, die wir mit Jupi während dieses Bericht-Zeitraums gefahren sind. Jupi sendet alle 15 Minuten seine Position via Spot Satelliten-Tracker an uns, deshalb folgt die Route nicht genau der Strasse, sondern macht etwas «AbkĂĽrzungen».
Die aktuelle Position von Jupi, wie auch die gesamte Route unserer Nordamerika-Reise seit dem 26. Mai 2022, ist auf dieser Seite zu finden: https://www.jupi.bvision.ch/jupispot/
Wow, coole Bilder und spannende Infos, vor allem einiges an Wissenschaft und Technologie dabei, das finde ich persönlich besonders interessant 🙂
Hallo Andreas
Es freut mich, wenn dich die Reiseberichte und die darin enthaltenen Informationen ansprechen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für die Informationen auf deiner Seite bedanken, mit der ich meine technischen Probleme in WordPress lösen konnte.
Sonnige GrĂĽsse aus Utah
Reto